Online Therapie

Eine neue evidenzbasierte Form der Therapie

Online Therapie

✔︎ Leicht zugänglich

✔︎ Evidenzbasiert

✔︎ Hochqualifizierter und ausgebildeter Psychologe Die Online-Therapie ist eine neue evidenzbasierte Form der Therapie

Online Therapie

Online-Therapie, auch bekannt als Teletherapie oder E-Therapie, ist die Bereitstellung von Behandlungs- und Unterstützungsdiensten für die psychische Gesundheit über das Internet. Es bietet eine Vielzahl von Formaten wie Videokonferenzen, Telefonanrufe oder Messaging-Plattformen.

Die Online-Therapie bietet ortsunabhängigen Zugang zu psychosozialen Diensten und ist in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Es bietet Komfort, eliminiert die Notwendigkeit, zum Büro eines Therapeuten zu reisen, mehr Flexibilität bei der Planung und Kosteneffizienz.

Es ist auch vorteilhaft für Menschen, die aufgrund von sozialer Angst oder anderen psychischen Gesundheitsproblemen Schwierigkeiten haben, auf traditionelle Therapien zuzugreifen. Es ist wichtig zu beachten, dass die Online-Therapie nicht für jeden geeignet ist und in Notfallsituationen nicht als Ersatz für eine persönliche Therapie verwendet werden sollte.

Online Therapie

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Online Therapie

Online-Therapie, auch bekannt als Teletherapie oder E-Therapie, bezieht sich auf die Bereitstellung von Behandlungs- und Unterstützungsdiensten für die psychische Gesundheit über das Internet. Dies kann eine Vielzahl von Formaten wie Videokonferenzen, Telefonanrufe oder Messaging-Plattformen umfassen. Die Online-Therapie wurde entwickelt, um Menschen unabhängig von ihrem Standort Zugang zu psychosozialen Diensten zu verschaffen, und sie ist in den letzten Jahren immer beliebter geworden.

Einer der Hauptvorteile der Online-Therapie ist die Bequemlichkeit. Es entfällt die Notwendigkeit für Menschen, zu einem Therapeuten zu reisen, was für manche Menschen ein Hindernis darstellen kann, insbesondere für Menschen, die in ländlichen Gebieten leben oder mit Mobilitätsproblemen. Die Online-Therapie ermöglicht auch mehr Flexibilität bei der Planung, da Einzelpersonen bequem von zu Hause oder sogar unterwegs an Therapiesitzungen teilnehmen können.

Ein weiterer Vorteil der Online-Therapie besteht darin, dass sie kostengünstiger sein kann als die herkömmliche persönliche Therapie. Die niedrigeren Gemeinkosten für Online-Therapieanbieter können sie für Einzelpersonen und Versicherungsunternehmen erschwinglicher machen.

Die Online-Therapie ist auch für Menschen von Vorteil, die aufgrund von sozialer Angst oder anderen psychischen Problemen Schwierigkeiten haben, auf traditionelle Therapien zuzugreifen. Es ermöglicht Einzelpersonen, mit ihrem Therapeuten in einer angenehmen und sicheren Umgebung zu kommunizieren, was besonders hilfreich für diejenigen sein kann, die schüchtern oder verlegen sind, persönlich über ihre Probleme zu sprechen.

Online-Therapiesitzungen werden in der Regel über Videokonferenzplattformen wie Zoom, Skype oder Google Meet durchgeführt. Therapeut und Klient können sich gegenseitig in Echtzeit sehen und hören, was ein interaktiveres und dynamischeres Therapieerlebnis ermöglicht. Einige Plattformen bieten auch Messaging- und Telefonanrufoptionen an, falls Videokonferenzen nicht möglich oder wünschenswert sind.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Online-Therapie nicht für jeden geeignet ist und in Notfallsituationen nicht als Ersatz für eine persönliche Therapie verwendet werden sollte. Es ist auch wichtig, dass Einzelpersonen sicherstellen, dass der Therapeut, mit dem sie zusammenarbeiten, lizenziert und qualifiziert ist, um Online-Therapie in ihrem Bundesstaat anzubieten.

Insgesamt ist die Online-Therapie eine großartige Option für Menschen, die mehr Flexibilität und Komfort in ihrer Therapie wünschen, sowie für diejenigen, die Schwierigkeiten haben, auf eine traditionelle persönliche Therapie zuzugreifen. Es kann eine wirksame Behandlung für eine Vielzahl von psychischen Erkrankungen sein und kann Einzelpersonen helfen, ihr allgemeines Wohlbefinden und ihre Lebensqualität zu verbessern

Online-Therapie für PTBS

Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) ist eine psychische Erkrankung, die sich entwickeln kann, nachdem eine Person ein traumatisches Ereignis wie einen Kampf, sexuelle oder körperliche Übergriffe oder einen schweren Unfall erlebt oder miterlebt hat. Zu den Symptomen von PTSD gehören das Wiedererleben des traumatischen Ereignisses durch Flashbacks oder Alpträume, das Vermeiden von Erinnerungen an das Ereignis, negative Stimmungs- und Wahrnehmungsänderungen sowie eine erhöhte Erregung und Reaktionsfähigkeit.

Es gibt mehrere wirksame Behandlungsmöglichkeiten für PTSD. Die häufigsten und am besten etablierten Behandlungen sind die kognitive Verhaltenstherapie (CBT) und die Langzeittherapie (PE). Beide Therapien konzentrieren sich darauf, der Person mit PTBS dabei zu helfen, das traumatische Ereignis zu verarbeiten, anstatt zu versuchen, es zu unterdrücken oder zu ignorieren.

Kognitive Verhaltenstherapie (CBT) für PTSD beinhaltet das Erkennen und Ändern negativer Gedanken, Überzeugungen und Verhaltensweisen, die mit dem traumatischen Ereignis verbunden sind. Der Therapeut wird der Person mit PTBS helfen, verzerrte oder nicht hilfreiche Gedanken zu identifizieren und herauszufordern, wie „Ich bin schwach“ oder „Ich bin schuld“, die ihre Symptome verschlimmern könnten. CBT kann auch beinhalten, der Person mit PTBS Bewältigungsfähigkeiten und Entspannungstechniken beizubringen, um ihre Symptome zu bewältigen.

Eine verlängerte Expositionstherapie (PE) für PTBS beinhaltet, der Person mit PTBS zu helfen, die traumatischen Erinnerungen in einer sicheren und kontrollierten Umgebung schrittweise zu konfrontieren und zu verarbeiten. Der Therapeut wird die Person mit PTBS durch eine Reihe von imaginären und In-vivo-Konfrontationen mit dem traumatischen Ereignis führen, was helfen kann, die mit den Erinnerungen verbundene Angst und den Stress zu reduzieren.

Eine weitere Behandlungsoption für PTBS ist die EMDR-Therapie (Eye Movement Desensitization and Reprocessing), bei der sich die Person an das traumatische Ereignis erinnert, während der Therapeut ihre Augenbewegungen steuert. Der Therapeut bittet die Person auch, sich auf einen bestimmten Aspekt der traumatischen Erinnerung zu konzentrieren, z. B. ein bestimmtes Bild oder einen bestimmten Gedanken, während der Therapeut ihre Augenbewegungen leitet. Untersuchungen haben ergeben, dass die EMDR-Therapie bei der Behandlung von PTBS genauso wirksam sein kann wie CBT und PE.

Medikamente wie Antidepressiva, Anti-Angst-Medikamente und Antipsychotika können ebenfalls zur Behandlung von PTBS eingesetzt werden. Diese Medikamente können verwendet werden, um bestimmte Symptome wie Depressionen, Angstzustände und Schlaflosigkeit zu behandeln. Sie können auch in Kombination mit einer Therapie verwendet werden.

Es ist wichtig zu beachten, dass PTSD ein komplexer Zustand ist und die Behandlung möglicherweise nicht für alle gleich ist. Einige Menschen stellen möglicherweise fest, dass eine Behandlung für sie wirksamer ist als andere. Eine Kombination aus Therapie und Medikamenten kann für manche Menschen auch die wirksamste Behandlung sein. Für Menschen mit PTBS ist es wichtig, eng mit einem Psychologen zusammenzuarbeiten, um die beste Behandlung für ihre individuellen Bedürfnisse zu finden.